Lebenslauf
Wann | Was und wo |
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2009 | Verleihung der Bezeichnung apl. Professor, Bergische Universität Wuppertal |
Seit 2001 | Privatdozent im Fachgebiet für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz; Fachbereich Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal / ab 2015 im Fachgebiet Arbeitswissenschaft; Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik |
2000 | Habilitation im Fach „Ergonomie und Arbeitsphysiologie“ an der Bergischen Universität - Gesamthochschule Wuppertal; Thema: „Zur Physiologie der Arbeit in warmem Klima. Ergebnisse aus Laboruntersuchungen und aus Feldstudien im Steinkohlenbergbau“ |
Seit 1998 | Lehrtätigkeit im Fachgebiet für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz; Fachbereich Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal (Prof. Hofmann) |
1984 bis 2002 | Leiter des Arbeitsbereichs Arbeitsphysiologie im Institut für Arbeitswissenschaften der Ruhrkohle AG in Dortmund (Planung, Durchführung und Auswertung von arbeitsphysiologischen Feldstudien über und unter Tage), anschließend – wegen Überschreiten der Altersgrenze – Wechsel in die Anpassung. |
1979 bis 1984 | Technischer Leiter der Klimasimulations-Laboratorien im Institut für Arbeitsphysiologie in Dortmund (IfADo); Mitarbeit in physiologischen Forschungsprogrammen zur Frage der Hitzebelastung des arbeitenden Menschen (online-Datenerfassung, Versuchsplanung und Versuchsauswertung). |
1977 | Promotion im Fach Physik über das Thema „Ausbreitung und Absorption elektromagnetischer Wellen in einem koaxialen Plasma Hohlleiter-System“. |
1973 bis 1979 | Wissenschaftlicher Angestellter an der Ruhr-Universität in Bochum im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 162 “Plasmaphysik Bochum/Jülich“; ab Jan. 1977 Mitarbeit im DFG-Schwerpunktprogramm “Fusionsorientierte Plasmaphysik“. |
1967 - 1973 | Studium: Physik und Mathematik in Münster; Physik und Philosophie in Bochum: Abschluss: Diplom im Fach Physik; Diplomarbeit: „Untersuchung der Ionisationsdynamik in einer linearen Mikrowellenentladung“. |